Künstlerportrait

Susanna Stau­ber, gebür­tig aus Nieder­bay­ern, studierte Gesang an der Musik­akademie Basel bei Rose­ma­rie Hoff­mann, später bei Prof. Peter Jacoby in Detmold. Fort­bil­dun­gen und Gesangs­kurse machte sie u. a. bei Emma Kirkby und Corne­lia Kallisch.

Sie arbei­tet seit­her als freischaf­fende Sänge­rin und Gesangspäda­gogin und hat ihr Können in zahl­reichen Konzer­ten unter Beweis gestellt. Ihr Reper­toire spie­gelt eine große musi­ka­li­sche Band­breite wider und reicht von der Klas­sik bis hin zu Klein­kunst (Oper, Lied, Kirchen­musik, Chan­sons, Caba­ret…).

Bühnen­er­fah­rung konnte sie unter ande­rem als “Papa­gena” in Mozart’s “Zauber­flöte”, als “Rosina” in Haydn’s “List und Liebe”, und als “Cupido” in Offen­bachs “Orpheus in der Unter­welt” sammeln. In J. G. Rhein­ber­ger Oper “Das Zauber­wort” sowie dem Sing­spiel “Vom golde­nen Horn” über­nahm sie die Hauptrolle. 
In den letz­ten Jahren entstan­den außer­dem Lieder­abende unter dem Titel “Soirée Musi­cale” oder “Von Bach bis zu den Beat­les” (Teil I — VIII), in denen Werke von der Renais­sance bis zur Moderne aufge­führt werden. Sie lehnen sich an die Tra­dition histo­ri­scher Salon­kon­zerte an. Lieb­ha­ber klas­si­scher Musik kom­men dabei ebenso auf ihre Kosten wie die Freunde anspruchs­vol­ler Unter­hal­tungs­mu­sik.

Auch im Bereich der soge­nann­ten Klein­kunst hat sich Susanna Stau­ber ein großes Reper­toire erwor­ben und etli­che abwechs­lungs­reiche Programme für Kon­zerte und Auftritte entwi­ckelt, z.B. “Der Schöne und das Biest”, “Ach, wie mich der aufregt”, “Wenn ich mir was wünschen dürfte” oder “Die Liebe ist die Krise einer Drüse”.
Sie grün­dete unter ande­rem das Ensem­ble “Trio Infer­nal” und ent­warf ein eige­nes musi­ka­li­sches Thea­ter­stück mit dem Titel “Frauen sind keine Engel”, in dem viele be­kannte Chan­sons & Schla­ger der golde­nen 20/30er Jahre frech in Szene gesetzt sind. Die Sänge­rin schlüpft dabei in die Rolle einer leidenschaft­lichen “Femme Fatale”, beglei­tet von ihrem unerschrocken­en Pianis­ten und einem feuri­gen Teufelsgeiger. 

Bisher sind folgende CD’s von Susanna Stau­ber erschienen:

2003: “Nur nicht aus Liebe weinen“
Schla­ger der golde­nen 20/30er Jahre
mit Wolf­gang Hoyer, Pianist

2005: “Sänger­por­trait Susanna Stau­ber”
mit Wolf­gang Hoyer, Pianist

2012: “Wenn ich mir was wünschen dürfte…“
Chan­sons von Gershwin bis Kreis­ler 
mit Markus Koch, Pianist, Sänger

Die viel­sei­tige Künst­le­rin bietet auch indi­vi­du­elle Programme für Anlässe aller Art an: Hoch­zei­ten, Geburts­tage, Feste, Trau­er­fei­ern, Messen, Gottes­dienste, Kirchen­kon­zerte.....

Weitere Infor­ma­tio­nen erhal­ten Sie unter:
Tele­fon: 0761/ 3846605 - kontakt@susanna-stauber.de