Chansonabende

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Susanna Stau­ber hat im Bereich der soge­nann­ten “Klein­kunst” einige sehr unter­halt­same Programme auf die Bühne gebracht. Mühe­los schlüpft sie dabei in die unter­schied­lichs­ten Rollen und präsen­tiert auf witzige und unver­wech­sel­bare Weise Schla­ger der golde­nen 20/30er Jahre, Chan­sons von Edith Piaf, Kurt Weill, Hanss Eisler oder auch die bitter­bö­sen Lieder von Georg Kreis­ler. Nach­fol­gend sind ein paar Beispiele aufgeführt:

„Der Schöne und das Biest“

Ein heiter-skurriler Chansonabend
mit einem Schuß Romantik

… frech, frivol, komisch, char­mant, leiden­schaft­lich, gespickt mit Skur­ri­li­tät und mit einem Hang zur Abgrün­dig­keit: So präsen­tiert sich das aktu­elle Programm von Susanna Stau­ber und Markus Koch. 
Im steti­gen Wech­sel von Drama­tik und Komik spie­len sie sich musi­ka­lisch die Bälle zu – und span­nen einen Bogen von den frech-frivo­len Chan­sons der 20/30er Jahre bis zu den skur­ri­len, manch­mal bitter­bö­sen Werken des Kaba­ret­tis­ten Georg Kreis­lers.

Unter dem Motto „Der Schöne und das Biest“ setzt das Duo Stauber/ Koch die Lieder frech in Szene und bringt dabei tragi­sche Stim­mun­gen genauso auf die Bühne wie Heiter­keit und Komik. Ausdrucks­stark und facet­ten­reich inter­pre­tie­ren sie die Musik auf ihre eigene unver­wech­sel­bare Art und Weise.

Erle­ben und genie­ßen Sie einen kurz­wei­li­gen, erfri­schen­den Abend!
Viel Vergnügen!

Susanna Stau­ber — Sänge­rin und Schau­spie­le­rin
Markus Koch — singen­der Pianist
Myrta Bauer — Geigerin

Programm

1. April 2017
im Forum Merzhausen

Caba­retJ. Kander
Bye, bye, mein lieber Herr  J. Kander 
Bei dir war es immer so schönT. Mackeben
I got RhythmG. Gershwin
Jalou­sieJ. Gade
Die Klep­to­ma­ninF. Hollaen­der
Nur nicht aus Liebe weinenT. Mackeben
Ich weiß nicht, zu wem ich gehöreF. Hollaen­der
Czar­dasV. Monti
A love until the end of timeHold­ridge
Some­whereL. Bern­stein
Halle­lujaL. Cohen
P A U S E
Barba­ra­songK.Weill
Love-marketH. Eisler
Seeräu­ber­jennyK. Weill
La vie en roseL. Guglielmi
PadamN. Glanz­berg
Non, je ne regrette rienC. Dumont
Obli­vion – TangoA. Piazolla
I’m an Ameri­can womanS. Levay
Sie ist ein herr­li­ches WeibG. Kreis­ler
Mein Mann will mich verlassen G. Kreisler 
Bidla Buh G. Kreisler 
Zugabe:
Geh’n ‘ma Taub’n vergift’n im Park G. Kreisler 
Er heißt WaldemarM. Jary
Laß’ mich dein Bade­wa­ser schlürfenJ. Schon­ber­ger


„Die Liebe ist die Krise einer Drüse!“

Von verrück­ten Weibern und zersäg­ten Damen...
Chan­sons von Gershwin bis Kreisler

frech in Szene gesetzt von dem DuoIInfer­nal
Susanna Stau­ber und Florian Bischof

... verrückt, komisch, unbe­schwert lebens­lus­tig und gespickt mit einem Hang zur Abgrün­dig­keit: so präsen­tiert sich das Programm von Susanna Stau­ber und Florian Bischof.

Sie hören frech-frivole Schla­ger der 20/30er Jahre, Chan­sons von Edith Piaf und Hanns Eisler, aber auch skur­rile, manch­mal bitter­böse Lieder des öster­rei­chi­schen Kaba­ret­tis­ten Georg Kreis­lers. Ihre Inter­pre­ta­tion ist ausdrucks­stark und facet­ten­reich.

Und über allem steht eine einzige große Frage: „Ist die Liebe nur die Krise einer Drüse?“ ….. Bilden Sie sich selbst eine Meinung und genie­ßen Sie einen kurz­wei­li­gen und erfri­schen­den Abend! Viel Vergnügen!

Susanna Stau­ber — Sänge­rin und Schau­spie­le­rin
Florian Bischof — singen­der Pianist
Ingo-Rainer Voels­kow — Stehgeiger

Programm

8. + 15. Okto­ber 2015
im Cala-Thea­ter Freiburg

I got RhythmG. Gershwin
Leben ohne Liebe kannst Du nichtM. Spoli­an­sky
Die zersägte DameF. Hollaen­der
Laß’ mich einmal deine Carmen seinF. Hollaen­der
Danse espa­gnolE. Grana­dos
Die Klep­to­ma­nin F. Hollaender 
Die hyste­ri­sche Ziege F. Hollaender 
Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre F. Hollaender 
Salut d‘AmourE. Elgar
Wegen Emil s. unanständ‘gen Lust P. Stras­ser
My funny ValentineR. Rodgers
Wenn ich mir was wünschen dürfte F. Hollaender 
P A U S E
Barba­ra­songK. Weill
Liebes­lied K. Weill 
Love-MarketH. Eisler
Impro­vi­sa­tion-Homage an E. PiafF. Poulenc
L’Ac­cor­deo­nisteM. Emer
PadamN. Glanz­berg
CardasV. Monti
I’m an Ameri­can womanS. Levay
Root Beer RagB. Joel
Du bist neurotisch G. Kreis­ler
Bidla Buh G. Kreisler 
Ich hob dich tzufil lieb (Impr.) A. Olsha­netsky
Ich hob dich tzufil liebA. Olsha­netsky
Bai mir bistu sheyn S. Secunda 
Zugabe: Stro­gan­off F. Hollaender 


“Wenn ich mir was wünschen dürfte...”

Chan­sons von Gershwin bis Kreisler

frech in Szene gesetzt von dem DuoIInfer­nal
Susanna Stau­ber und Markus Koch

….. heiter, frivol, komisch, melan­cho­lisch, char­mant, skur­ril, leiden­schaft­lich, abgrün­dig, zärt­lich, ergrei­fend, gefühl­voll …..

Susanna Stau­ber und Markus Koch präsen­tie­ren Chan­sons von Gershwin, Hollaen­der, Satie, Weill, Eisler und ande­ren auf ihre eigene unver­wech­sel­bare Art und Weise.

Ausdrucks­stark und facet­ten­reich inter­pre­tie­ren sie Lieder über Liebe, Sehn­sucht, Enttäu­schung, Trauer, Wut, Rache, Begierde und (Lebens) Lust. Auf subtile Weise fangen sie dabei tragi­sche Stim­mun­gen ebenso ein wie Heiter­keit und Komik.

In einem Wech­sel­spiel von Tiefe und Humor gelingt es ihnen mühe­los, einen Bogen zu span­nen von den Chan­sons der 20/30er Jahre bis hin zu den witzig-schrä­gen Liedern eines Georg Kreis­lers. Es erklingt das pralle Leben mit all seinen schö­nen und schat­ti­gen Seiten – damals so aktu­ell wie heute.


Programm

11. Dezem­ber 2012

I got Rhythm G. Gershwin
The Phan­tom RagViolin­sky
Die Klep­to­ma­ninF. Hollaen­der
Wenn ich mir was wünschen dürfteF. Hollaen­der
My funny ValentineR. Rodgers
Einzug der GladiatorenJ. Fucik
Das Wunder­kind F. Hollaen­der
Die Hunger­künst­le­rin F. Hollaen­der
Some­where over the RainbowH. Arlen
A love until the end of timeL. Hold­rige
Some­whereL. Bern­stein
Time to say ‘Good bye’F. Sartori
P A U S E
Love-MarketH. Eisler
Macki Messer 1K. Weill/ M.Koch
Liebes­liedK. Weill
Zuhäl­ter­bal­ladeK. Weill
Macki Messer 2K. Weill/ M.Koch
Seeräu­ber­jennyK. Weill
Spat­zen­ge­zwit­scher (Muset­te­wal­zer)H. Schit­ten­helm
Je te veuxE. Satie
Padam, Padam N. Glanz­berg
Arabes­queCl. Debussy
Die Hexe G. Kreis­ler
Du bist neurotisch G. Kreis­ler
Die Wander­niere G. Kreis­ler
Zuga­ben:
Laß’ mich dein Bade­was­ser schlürfenV. Rose
Die Notbremse F. Hollaen­der
Bidla Buh / Tauben vergiftenG. Kreis­ler

Unter dem gleich­na­mi­gen Titel ist im Sommer 2012 eine CD erschie­nen, die Sie unter kontakt@susanna-stauber.de bestel­len können.

„Ach, wie mich der aufregt…“

Schlager der 20/30er Jahre und
Lieder von E. Piaf, K. Weill, G. Kreisler

Ein heiter-skur­ri­ler Chan­son­abend
mit dem Duo Infer­nal
Susanna Stau­ber und Chris­tian Kempa

Zuschauer können die Stücke haut­nah miter­le­ben, zum Beispiel wie sich die „Klep­to­ma­nin“ an Vater’s Gebiss heran­macht oder an die Männer ande­rer Frauen. Witzig-schräge Lieder von hyste­ri­schen Ziegen und zersäg­ten Damen stehen ebenso auf dem Programm wie einige bitter­böse Werke von Georg Kreisler.

Sie hören unter ande­rem das berühmte „Geh’n ma Tauben vergif­ten im Park“, aber auch sein unver­gleich­li­ches „Bidla Buh“, in dem eine Frau all ihre (unge­lieb­ten) Männer nach­ein­an­der auf die unter­schied­lichste Art und Weise umbringt.

Es erwar­tet Sie ein kurz­wei­li­ger und erfri­schen­der Abend…..
Über­zeu­gen Sie sich selbst! 


Programm

2. März 2012
im Thea­ter am Martins­tor Freiburg

Wir machen MusikP. Igel­hoff
I got Rhythm G. Gershwin
Ain’t she sweetM. Ager
Die Klep­to­ma­ninF. Hollaen­der
Die hyste­ri­sche ZiegeF. Hollaen­der
Man müsste Klavier spie­len könnenF. Schrö­der
Dream a little Dream of meW. Schwandt
Ich brech’ die Herz’n der stol­zes­ten Fr.L. Brühne
Leben ohne Liebe kannst du nichtM. Spoli­an­sky
Wenn ich mir was wünschen dürfteF. Hollaen­der
My funny ValentineR. Rodgers
Maple Leaf RagS. Joplin
Die zersägte Dame F. Hollaender 
Wegen Emil s. unanständ‘gen LustP. Stras­ser
P A U S E
Barba­ra­songK. Weill
Liebes­liedK. Weill
Zuhäl­ter­bal­ladeK. Weill
Mackie MesserK. Weill
Seeräu­ber­jennyK. Weill
La FouleA. Cabral
La vie en roseJ. Loui­guy
L’ Accor­deo­nisteM. Emer
Padam, PadamN. Glanz­berg
Mein Weib will mich verlassen G. Kreis­ler
Bidla Buh G. Kreisler 
Geh’n ma’ Tauben vergif­ten im Park G. Kreisler 
Zugabe:
Ach lege deine WangeF. Hollaen­der
NowakH. Wiener


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